Das Geistige Heilen
Marianne Haldimann-Bächler
«Das Geistige Heilen war schon immer da. Eure Welt wurde erschaffen aus der Liebe des Geistes. Die Dualität eurer Welt dient dem Fortschritt eurer Seele. Wann immer ihr euch uns zuwendet, werden wir um die Heilung des Geistes bemüht sein. Es gilt Frieden zu bringen in eure Seelen und Trauer zu nehmen von euren Herzen, die Ausdruck finden in körperlichem Schmerz.»
Die Aufgabe der jenseitigen Heilungshelfer ist es, zuerst den Kontakt zum Medium aufzubauen. Übt sich der Heiler täglich für eine gewisse Zeit in der Einstimmung, wird er eine Energie wahrnehmen, auf die er völlig erwartungslos fokussiert bleibt. Die jenseitigen Heilungshelfer (oder auch Geistführer oder Geisthelfer genannt) sind bemüht, Sorge zu tragen zu ihrem Medium. Wenn die Zeit da ist, überbringen sie Beweise ihrer Existenz. Sei es, dass sie sich für einen kurzen Moment zeigen und wir sie hellsichtig wahrnehmen dürfen, oder ihre Existenz wird von mindestens zwei erfahrenen Medien, die nicht miteinander in Kontakt stehen, bestätigt. Wenn ein Heilmedium hellhörend wird, kann es wahrnehmen, was die jenseitigen Heilungshelfer zu sagen haben und wie dem Heilungssuchenden geholfen werden kann. Ihr heilerisches Wissen wird auf das Heilmedium übertragen. Die Richtigkeit der Aussagen des Heilers bestätigt die gute Einstimmun mit dem Geistführer oder Geisthelfer. Der Heilvorgang selbst wird vollständig aus der geistigen Welt geleitet, und der Heiler legt nur seine Hände an den Ort des Schmerzes am Körper des Patienten und bleibt fokussiert in der Einstimmung. Dadurch erfährt der Heiler die Liebe und Kraft der jenseitigen Heilungshelfer. Nach und nach wird sein Vertrauen grösser und er wird einsehen, dass ‘er selbst’ nichts tut.
Das ist nicht einfach, leben wir doch in einer Welt, in der das Ego-Bewusstsein stets Kontrolle, Macht und Ansehen haben möchte. Dies verschwindet jedoch allmählich, und langsam baut sich im Heiler eine innere Zufriedenheit auf, die sich im Dienst an seinen Mitmenschen noch verstärkt. Wenn eine Genesung stattfindet, bleibt der Heiler gleichmütig, wenn sie nicht stattfindet, auch. Da er weiss, dass er selbst nicht heilt, sondern sich nur als Kanal zur Verfügung stellt, ist es nicht in seiner Macht zu heilen.
Die Aufgabe des Schmerzleidenden ist es, sich an einen Heiler zu wenden, dem er vertraut. Die Sympathie zwischen Heiler und Heilungssuchenden öffnet zwar de Türen, ist jedoch nicht unbedingte Voraussetzung. Obwohl ein Heiler keine Heilversprechungen macht, darf der Patient erfahren, dass der Heiler selbst aus ganzem Herzen hofft, dass eine Genesung stattfinden möge. Der Patient erfährt vom Heiler, dass ihm geistige Helfer zur Verfügung stehen, die durch ihn wirken. Somit erlebt der Heilungssuchende vielleicht zum ersten Mal, dass ihm eine Energie zufliesst, die er so vorher noch gar nie erlebt hat. Er wird emotional berührt, und sein eigener Geist beginnt zu verstehen. Er sollte den Anweisungen des Heilers Folge leisten, wenn sie ihm sinnvoll erscheinen und sich zu einer vernünftigen Lebensweise entschliessen wie genügend Schlaf, gesündere Nahrung sowie richtiges Denken.
Die Aufgabe der jenseitigen Heilungshelfer ist es, zuerst den Kontakt zum Medium aufzubauen. Übt sich der Heiler täglich für eine gewisse Zeit in der Einstimmung, wird er eine Energie wahrnehmen, auf die er völlig erwartungslos fokussiert bleibt. Die jenseitigen Heilungshelfer (oder auch Geistführer oder Geisthelfer genannt) sind bemüht, Sorge zu tragen zu ihrem Medium. Wenn die Zeit da ist, überbringen sie Beweise ihrer Existenz. Sei es, dass sie sich für einen kurzen Moment zeigen und wir sie hellsichtig wahrnehmen dürfen, oder ihre Existenz wird von mindestens zwei erfahrenen Medien, die nicht miteinander in Kontakt stehen, bestätigt. Wenn ein Heilmedium hellhörend wird, kann es wahrnehmen, was die jenseitigen Heilungshelfer zu sagen haben und wie dem Heilungssuchenden geholfen werden kann. Ihr heilerisches Wissen wird auf das Heilmedium übertragen. Die Richtigkeit der Aussagen des Heilers bestätigt die gute Einstimmun mit dem Geistführer oder Geisthelfer. Der Heilvorgang selbst wird vollständig aus der geistigen Welt geleitet, und der Heiler legt nur seine Hände an den Ort des Schmerzes am Körper des Patienten und bleibt fokussiert in der Einstimmung.
So haben wir nun die Dreiheit von Heilungssuchenden, Heiler und Geisthelfer. Die Quelle ist immer göttlichen Ursprungs und umfasst alle Kulturen und Religionen dieser Welt. Die Form und das Verständnis vom Heilgeschehen können durch die Zeit variieren, es sind jedoch die immer gleichen geistigen Gesetze wirksam. Wir sind im Geiste gleich. Unsere Liebe zu euch macht das Geistige Heilen möglich.
(Geistiges Heilen: Ein Zeichen der Zeit. Schweizerische Vereinigung für Parapsychologie, Bern. Erschienen im Eigenverlag 2009. Aus der Schriftenreihe des Wissenschaftlichen Beirates Nr. 9.)
